Bienen sind klein, aber von großer Bedeutung. Sie sind das Sinnbild für Fleiß, Arbeitseifer und Geselligkeit. Durch ihre Arbeit, die Pflanzenbestäubung, haben sie beträchtliche ökologische Bedeutung. Daher gilt das Symbol der Biene auch seit jeher in der Landwirtschaft als Qualitätszeichen.
Die Gründerin der Landfrauen, Elisabet Boehm, führte 1916 die Biene als Wappentier der Landfrauen ein. Sie steht seitdem in dem mit rund 500.000 Mitgliedern Deutschlands größtem Frauenverband für Verantwortungsbewusstsein, Gemeinschaftssinn und soziales Engagement.
Seit 1952 engagieren sich die Landfrauen im Kreis Mayen-Koblenz in diesem Sinne für die Belange der Frauen im ländlichen Raum. Was dabei lange Zeit als Domäne der Bäuerinnen galt, hat sich mittlerweile als fester Bestandteil des ländlichen Lebens über alle Generationen, Konfessionen, Nationalitäten und Berufsstände hinweg etabliert.
Wir engagieren uns in den verschiedensten Bereichen des Lebens und Erlebens im ländlichen Bereich, so dass Frauen im selben Maße profitieren von Gleichstellung in Beruf und Bezahlung, Fortbildung, Kinder- und Altenbetreuung und weiteren wesentlichen Lebensinhalten